Hueko aus Japan hatte mir ein Rezept für Bananenkuchen geschickt und ich wollte es gern nachbacken. Als es dann wärmer wurde war klar, ich backe ihn im Sonnenofen und vielleicht auch als Muffins.
Dann habe ich mir vorhandene und auch noch bald zu verbrauchende Zutaten zusammengestellt und habe Huekos Rezept etwas umgewandelt. Entschuldige bitte, Hueko!
Das sind meine Zutaten:
Hier ist die Zubereitung Schritt für Schritt:
Und dann konnte ich die Muffinförmchen und den Teig im Topf unter die Haube in die Mitte des einfachen Sonnenspiegels stellen. Die Temperatur in der Haube stieg schnell von unter 50 auf ca. 100 Grad Celsius.
Insgesamt erreichte der Sonnenofen ganze 130 Grad Lufttemperatur und nach eine Weile duftete es herrlich nach Teig und Zimt.
Monsieur Steve ruhte lieber im kühlen Schatten.
Nach 50 Minuten waren Muffins und nach 60 Minuten der Kuchen gar.
Durch das Hanfprotein waren die Bananenmuffins braun und man sieht auch die Kokosflockenfasern.
Wir haben die Muffins gleich verkostet. Sie waren schön locker und dufteten und schmeckten nach Zimt und Banane. Auch die Kokosflocken passen gut dazu. Den Kuchen haben wir erst am nächsten Tag verkostet.
Der Bananenkuchen war mit Walnusskernen verfeinert und schmeckte wunderbar saftig, nussig und nach Banane.
Es ist nun ein anderer Kuchen geworden, als ihn Hueko gebacken hat. Ihr Rezept möchte ich unbedingt noch im Sonnenofen backen. Das geht ganz prima und schnell.
Und was sagt Steve dazu?
Steve meint, wir sollen es uns gut gehen lassen und genug ausruhen. Dieser weise kleine Kater!
Habt es fein, geniesst die vielen Feiertage in der nächsten Zeit. Denkt an Steve und macht auch mal nichts.
Liebe Grüsse,
Jutta und Steve