Eine Biokiste in der KW 9 und ein Gast-Inspekteur

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Anfang März 2023 erhielten wir wie alle 2 Wochen eine Biokiste. Diesmal war ein Besucher dabei, als ich sie ausgepackt habe. Es ist Copper aus der Nachbarschaft.

„Ja, was ist denn da alles drin in der Kiste, Copper?“

„Weiss ich nicht, ich darf ja bei euch nicht auf denTisch springen!“

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Na dann zeige und berichte ich mal Dir und den Lesern, was ich daraus alles ausgepackt habe.

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Ich sehe einen Chinakohl vorne links, zwei Rote Bete Knollen und einen Radiccio Salatkopf. Dahinter liegt ein grüner Salat und ein schwarzer Winter-Rettich. Rechts daneben sehe ich vier Mandarinen und drei Zitronen. Drei grüne Paprikas und einige Champignons. Vorn liegen noch drei grosse orange Möhren und drei kleine helle Pastinaken Wurzelpetersilien.

Und was ist da in der Tüte? Lasst mal schauen:

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Aha, ganze Muskatnüsse, getrockneter Thymian und weisser Quinoa.

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Also, ich weiss ja nicht. Das ist alles nichts für mich, sagte Copper enttäuscht.

OK, ich nehme die Kiste und Du kannst den Rest haben, meinte er nach einer Weile.

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Und nun lass uns endlich rausgehen und ich zeige Dir, was ich lecker finde. Ich merke das schon am Geruch…

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Leckeres und gesundes Essen und Bewegung an frischer Luft sind einfach unschlagbar. Also raus an die frische Luft…

Habt es fein! Bald wird es wieder wärmer.

Wir wünschen euch eine gute neue Woche im März.

Copper und seine Lieblingsnachbarin

Knusper-Berliner aus der Heissluftfritteuse

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Zu Karneval esse ich besonders gern Berliner, aber ich mag den vielen Puderzucker obendrauf gar nicht. Das hat auch damit zu tun, dass ich bei der Ernährung auf das Säure-Basengleichgewicht achte. Dabei habe ich festgestellt, dass Berliner mit am besten abschneiden von all dem leckeren Süsskram.

Ein Bekannter hat uns von seiner Heissluftfritteuse erzählt und mir gefällt, dass man damit ohne Fett knusprig garen kann. Ich finde es auch gut, wenn ich für 1-2 Mahlzeiten nicht den Backofen beheizen muss.

Und so habe ich gestern im Internet nach Rezepten für Berliner in der Heissluftfritteuse gesucht und gleich eines ausprobiert.

Hier schon mal das Ergebnis.

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Statt sie füllen, habe ich sie aufgebrochen und mit Pflaumenmus bestrichen.

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Meinem Mann hat´s auch sehr gut geschmeckt.

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Und hier ist der Schritt-für-Schritt Bericht, das Rezept findet ihr ganz unten verlinkt.

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Den Teig habe ich am Vorabend gemischt und über Nacht abgedeckt im Kühlschrank gehen lassen. Am nächsten Morgen durfte er an einem warmen Ort sich entwickeln und wurde dann in den Muffinsformen gebacken. Die ersten Berliner habe ich 11 Minuten statt 9 bei 170 Grad Celsius gebacken, weil das Gerät nicht vorgewärmt war. Sie wurden ganz schön braun und knusprig. In der Diashow kann man auch das Maiskeimöl und den Zimt/Vanillezucker oben auf dem ungebackenen Teig sehen.

Beim nächsten Ansatz habe ich dann 9 Minuten bei 170 Grad gebacken und da blieben sie heller.

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Habt es fein!


Rezept: https://severin.com/de-de/blogazine/berliner-aus-der-heissluft-fritteuse/

Ich habe folgendes modifiziert: Haferdrink statt Milch, Öl statt Butter, etwas Öl und Zimt/Vanillezucker obendrauf vor dem Backen und keine Füllung, sondern Pflaumenmus als Aufstrich.